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Die Krümmer-Überwurfmuttern gab es in zwei Materialvarianten. Die frühe Form war aus Aluminium, die beim Schrauben vorsichtig gelöst werden wollte. Kupferpaste war in den Werkstätten damals noch nicht im täglichen Gebrauch. Ohne Verwendung von Kupferpaste auf dem Gewinde konnten die Alumutter leicht auf dem Aluzylinderkopf „festbacken“.
Später verwendete man eine Messinglegierung, die verchromt wurde,und die zum Lösen den robusten Umgang mit Hammer und Dorn in den Hinterhofwerkstätten nicht mit abgebrochen Rippen quittierte. Einen regelrechten Spezialschlüssel, der, in den Rippen angesetzt, zum Lösen verwendet werden konnte, hielt man damals für überflüssig.
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